Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching und Greifswald erforscht die physikalischen Grundlagen für ein Fusionskraftwerk, das Energie aus der Verschmelzung von leichten Atomkernen gewinnen soll.
Das IPP in Garching und Greifswald gliedert sich in insgesamt zehn wissenschaftliche Bereiche, die jeweils von einem Wissenschaftlichen Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft geleitet werden. Die Forschungsarbeit vollzieht sich in sieben experimentellen und theoretischen Projekten.
Die Arbeiten des IPP sind eingebettet in das Europäische Fusionsprogramm. Mit rund 1100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das IPP eines der größten Zentren für Fusionsforschung in Europa.
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